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Die Kandidat*innen der Linken für die SVV Prenzlau

Anne-Frieda Reinke

Lehrerin

Jörg Dittberner

Studiendirektor

Irina Haar

Lehrerin

Kai Sebastian Jugl

Immobilienkaufmann

Mia Stella Klebe

Schülerin

Eckhard Schäfer

Rentner

Fabienne Og

Auszubildende
Pflegekraft

Holger Gedack

Zeitsoldat

Astrid Kaufmann

Rentnerin

 

Dr. Dieter Daum

Rentner

Waltraut Pieles

Rentnerin

Carmen Beyer

Rentnerin

Steffi Toll

Sekretärin


Kontakt

DIE LINKE
Kreisverband Uckermark
Diesterwegstraße 1
17291 Prenzlau

Telefon: (03984) 5172

 uckermark@dielinke-uckermark.de

Programmatische Schwerpunkte

DIE LINKE.Prenzlau steht für:

  • eine freundliche Stadt, die zugleich allen Bewohnern eine lebens- und liebenswerte Heimat ist.
  • Prenzlau als Stadt der Menschen aller Altersgruppen – der Hoffnungsträger Kinder ebenso wie der Erfahrungsträger Senioren.
  • eine konstruktive aber kritische Zusammenarbeit mit allen gesellschaftlichen Kräften.
  • eine sachliche, streitbare und kultivierte Diskussionskultur.
  • die weitere Gestaltung und Entwicklung Prenzlaus als leistungsfähige und barrierefreie Stadt.
  • Konzentration auf das Mach- und Finanzierbare unter Nutzung verfügbarer Fördermittel bei gleichzeitiger Erhaltung einer eigenen Liquidität.
  • Intoleranz gegenüber Nazis und anderen Radikalen.

Soziales Prenzlau
Wir LINKEN setzen uns ein für:

  • den Verbleib der Kitas und Schulen in kommunaler Trägerschaft.
  • die Stärkung sozial bedürftiger Familien, insbesondere durch den Ausbau des Prenzlauer Sozialpasses.
  • ausgewogene Mahlzeiten der Kinder und Jugendlichen in den Kitas und Schulen der Stadt.
  • eine kinderfreundliche Stadt.
  • eine aktive Weiterführung der Unterstützung der Menschen, die mit Behinderung leben müssen.
  • den Umbau von Wohnungen zu senioren- und behindertengerechtem sowie familienfreundlichem Wohnraum, der bezahlbar bleibt.
  • eine grundsätzliche Unterstützung der Vereine und Einrichtungen der Sozialarbeit der Stadt.
  • die aktive Einbindung des bürgerschaftlichen Ehrenamtes in das öffentliche Leben, ohne den Staat aus seinen Pflichten zu entlassen.
  • eine Feuerwehr, die aktiver Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens ist.
  • einen Ausbau des Dominikanerklosters zum Kulturzentrum.
  • eine wohnortnahe, ausgewogene medizinische Versorgung der Bevölkerung.

Wirtschaft & Energie
Wir LINKEN setzen uns ein für:

  • den Erhalt und Ausbau kommunalen Eigentums.
  • die Unterstützung der Arbeitsplatzbeschaffung und Neuansiedlung von Gewerbebetrieben.
  • den Erhalt und Ausbau der vorhandenen wirtschaftlichen Infrastruktur.
  • die Vergabe öffentlicher Aufträge an Unternehmen aus Prenzlau und der Region.
  • die umfassende Nutzung regenerativer Energien.
  • den Ausbau innovativer Nutzung erneuerbarer Energien.

Stadtentwicklung Prenzlaus und der Ortsteile
Wir LINKEN setzen uns ein für:

  • die attraktive Gestaltung der Stadt und aller Prenzlauer Ortsteile.
  • die Wahrung der ländlichen Identität.
  • den Ausbau der infrastrukturellen Anbindung der Ortsteile an die Kernstadt, insbesondere durch Radwege.
  • eine verbindliche Prioritätenliste für die Instandsetzung maroder Prenzlauer Straßen.
  • eine durchgangsfreie Einkaufsmeile Friedrichstraße.
  • die Schaffung zentrumsnaher Parkmöglichkeiten.
  • die schrittweise Gestaltung Prenzlaus zu einer umweltfreundlichen Stadt.
  • die touristische Nutzung und die Erhaltung der Verbindung von Uckersee und Stadt.
  • den energischen Einsatz der Prenzlauer Politik für die Stabilisierung des ÖPNV.

Demokratisches Prenzlau
Wir LINKEN setzen uns ein für:

  • ein tolerantes Prenzlau, das sich aktiv gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit einsetzt.
  • die Stärkung einer humanistischen Gedenkkultur in unserer Stadt und die stärkere Beteiligung der Prenzlauerinnen und Prenzlauer an offiziellen Gedenktagen.
  • die Integration aller Menschen in ein friedliches und harmonisches Miteinander in unserer Stadt.
  • die zielgerichtete Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendbeirat der Stadt im Interesse aller Kinder und Jugendlichen.
  • den Ausbau der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der kommunalen Gestaltung – Bürgerbudget.